Heute habe ich meinem LinkedIn-Profil und der Unternehmenswebseite eine wichtige Aktualisierung hinzugefügt: die Bezeichnung „Digital Workplace Manager“, um mein fortgeschrittenes Kompetenzprofil und meine Spezialisierung im Bereich der digitalen Arbeitsplatzgestaltung und Prozessoptimierung treffend widerzuspiegeln.

Als erfahrener Prozessmanager, spezialisiert auf die Optimierung von Prozessen basierend auf ERP-Systemen, habe ich meine Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickelt und passe sie an die sich wandelnde Geschäftswelt an.

Heute, im Jahr 2023, kann meine Rolle treffend als die eines Digital Workplace Managers bezeichnet werden. Dies liegt daran, dass die Kernkompetenzen eines Prozessmanagers – wie die Optimierung von Arbeitsabläufen, das Schnittstellenmanagement und die Implementierung effizienter Systeme – nunmehr integraler Bestandteil der digitalen Arbeitsplatzgestaltung sind.

Im Zeitalter der Digitalisierung umfasst das Management von Arbeitsplätzen nicht nur physische, sondern zunehmend auch digitale Aspekte. Meine Expertise im ERP-Bereich ermöglicht es mir, digitale Arbeitsumgebungen so zu gestalten, dass sie maximale Effizienz und Produktivität gewährleisten, indem sie reibungslose, vernetzte und automatisierte Prozesse unterstützen.

Die drei wichtigsten Aufgaben eines Digital Workplace Managers sind:

1. Strategie und Planung:
Entwickeln und Umsetzen einer Digital-Workplace-Strategie, die auf die Geschäftsziele und -prozesse des Unternehmens abgestimmt ist. Dies beinhaltet die Auswahl geeigneter Technologien, die Planung von Integrationsprozessen und die Sicherstellung, dass die digitale Arbeitsumgebung die Produktivität und Zusammenarbeit fördert.

2. Verwaltung und Optimierung:
Kontinuierliche Verwaltung und Optimierung der digitalen Arbeitsplatzinfrastruktur. Dies umfasst die Gewährleistung der Systemsicherheit, Datenintegrität, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz der IT-Systeme und -Anwendungen.

3. Benutzerunterstützung und Schulung:
Bereitstellung von Support und Schulungen für Endbenutzer, um sicherzustellen, dass sie die digitalen Tools effektiv nutzen können. Dies beinhaltet auch das Sammeln von Feedback und die Anpassung der digitalen Umgebung an die sich ändernden Bedürfnisse der Benutzer.

Die Nutzung des ERP-Systems (Enterprise Resource Planning) und weiterer Business-Software wie MES (Manufacturing Execution System) gehört definitiv auch zum Digital Workplace.
Diese Systeme sind wesentliche Bestandteile der digitalen Arbeitsumgebung in einem Unternehmen, da sie kritische Geschäftsprozesse unterstützen und die Daten- und Informationsflüsse optimieren. Der Digital Workplace Manager spielt eine Schlüsselrolle bei der Integration und effizienten Nutzung dieser Systeme im Rahmen der digitalen Arbeitsstrategie des Unternehmens.

Als Digital Workplace Manager betrachte ich den digitalen Arbeitsplatz stets aus der Prozessperspektive und nicht lediglich auf Basis des eingesetzten Tools. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Prozesse im Unternehmen die treibende Kraft hinter der Technologiewahl sind, was zu effizienteren und zielgerichteteren Lösungen führt.

Meine Fokussierung auf Microsoft 365 Apps ist dabei strategisch gewählt. Diese Plattform bietet eine umfassende und integrative Suite an Anwendungen, die nahtlos miteinander interagieren und so den Workflow optimieren. Die Apps von Microsoft 365, wie Teams, SharePoint und Power BI, sind nicht nur intuitiv und benutzerfreundlich, sondern bieten auch eine hohe Anpassungsfähigkeit, um spezifische Prozessanforderungen zu erfüllen.
Zudem gewährleistet die starke Sicherheitsarchitektur von Microsoft 365 den Schutz sensibler Unternehmensdaten.

Dieser holistische Ansatz ermöglicht es, die digitalen Arbeitsplätze effizient und effektiv zu gestalten, wobei der Fokus stets auf der Prozessoptimierung liegt.